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Jugendfreizeit in Steinberg-Deckenhard
(ein Erlebnisbericht von Julia Saar)

Nur eine Woche nach dem katastrophalen Bergmannsfest drohte auch die seit einem dreiviertel Jahr geplante Jugendfreizeit im Max- Braun- Zentrum in Steinberg-Deckenhard völlig ins Wasser zu fallen. Obwohl es der Wettergott wirklich nicht allzu gut mit uns meinte, sollten aber doch drei schöne und ereignisreiche Tage bevorstehen.

Freitag, 14.7. 00:
Los ging unsere Fahrt am Freitag, dem 14.07. 00 um 14.00 Uhr. Wir - das waren insgesamt dreizehn Teilnehmer/ innen aus der Jugend/ Schülerabteilung des SSV - wurden von den Vorstandsmitgliedern Carmen Welker, Werner Saar und Jürgen Knapp betreut. Bis die letzten die Halle erreicht hatten, war es aber doch schon 14.30 Uhr. Mit zwei PKW und dem - von Autohaus Hautz zur Verfügung gestellten Mannschaftsbus unserer Oberligamannschaft traten wir den Weg ins Feriendorf an. Hier begrüßte uns der Besitzer des Max- Braun- Zentrums zwar herzlich, klärte uns aber auch über die Benimm- Regeln auf, die wir einzuhalten hatten. Wir wurden in drei Häuser aufgeteilt und bezogen dann unsere Betten. Dieser erste Tag stand zur freien Verfügung und angesichts des schlechten Wetters zogen die meisten von uns Gesellschaftsspiele wie Trivial Pursuit oder Monopoly zum Zeitvertreib vor. Bevor der Tag aber zu Ende war, gab es gegen 18.30 Uhr noch ein leckeres Abendessen.

Samstag, 15.7. 00:
Am nächsten Morgen mussten wir schon um 8.30 Uhr aufstehen, weil es bereits eine halbe Stunde später Frühstück gab. Nach dem Essen gab man uns noch Lunchpakete mit auf den Weg: diesen Tag verbrachten wir nämlich im Wellenbad am Bostalsee. Nach einem interessanten Fußmarsch, war die Abkühlung dann natürlich sehr willkommen. Während wir die alle 30 Minuten ankommenden Riesenwellen genossen, hatte sich auch Rüdiger Welker als weiterer Betreuer mittlerweile unserer Gruppe angeschlossen. Um ca. 15 Uhr machten wir uns fertig und marschierten zurück ins Feriendorf. Michelle - die Jüngste im Bunde - war nach dem Schwimmen so fertig, dass sie abwechselnd von männlichen Betreuern getragen wurde. Erfreut stellten wir bei unserer Ankunft fest, dass unser Trainer Franz Risch, Oberligaspieler Uli Faber mit seiner Frau und unser Pressewart Eric Kolling uns einen Besuch abstatteten. Nach dem Abendessen spielten wir im Freien Riesenmikado. Gerade als Werner Saar das Holz zum Grillen zurecht sägte, fing es leider zu regnen an. Dennoch bereiteten wir uns Würstchen zu. Später in den Häusern spielten wir noch bis 23.30 Uhr Jakkolo und Trivial Pursuit (hier zeigten wir den Erwachsenen ihre Grenzen auf), bevor wir erschöpft zu Bett gingen.

Sonntag, 16.7.00:
Nachdem wir um 9 Uhr unser letztes Frühstück einnahmen, räumten wir unsere Zimmer auf und packten unsere Taschen. Nach dem Mittagessen (12.30 Uhr) gingen wir gemütlich in unserer Häuser, und verstauten unser Gepäck in den Autos. Auf dem Rückweg lud uns Jürgen Knapp noch in Schiffweiler zum Eis ein. An der Sachsenkreuzhalleangekommen, erwarteten und schon die Eltern.

 
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