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     Weiterhin dem Tabellenführer auf den 
    Fersen. 
    Die SSV´ler behaupten sich 
    weiterhin gut in ihrer Landesklasse Nord-Ost. Mit einem 6:2 Sieg gegen den 
    BC Ottweiler verteidigen sie den Platz 2 in der aktuellen Spieltabelle. 
    Gegen 13Uhr traf sich die 
    Mannschaft an der Halle und musste schweren Herzens von Thomas Bieler 
    erfahren, dass Eric lieber ins Kino geht, anstatt seiner Mannschaft bei 
    zustehen. Seine Ausrede: „Der SR hat mich kurzfristig verpflichtet über das 
    Max-Opels-Festival zu berichten!“ Ja, ja Eric, ob wir dir das glauben 
    sollen??  
    Auch wusste er nicht, dass 
    wir gegen Ottweiler spielen und schickte unseren Ersatzspieler Sascha Kuhn, 
    der in Ottweiler wohnt, nach Heiligenwald zum Treffpunkt. Nicht gerade sehr 
    ökonomisch. 
    Ansonsten verlief das Spiel 
    sehr fair. Das erste Herrendoppel mit Philip Welker und Thomas Bieler ging 
    reibungslos mit 3:15 und 9:15 an das Sachsenkreuz, ebenso das Damendoppel 
    mit 4:15 und 3:15. Ein wenig schwerer tat man sich im 2. Herrendoppel. Im 
    ersten Satz siegten Martin Kohl und Sascha Kuhn gegen Staudter/Woll mit 
    15:13. Im 2. und 3. Satz jedoch lagen die Nerven flach. Mit vielen 
    Meinungsverschiedenheiten unterlagen sie am Ende mit 9:15 und 3:15. Souverän 
    spielten wieder die Geschwister Welker. Philip gewann gegen Marc Weishaupt 
    mit 15:2 und 15:3, Julia gewann mit 11:2 und 11:1. Leider konnte man noch 
    eine Niederlage mehr verzeichnen. Sascha war leider der Spielstärke von 
    seinem Gegner nicht gewachsen und verlor das 3. Herreneinzel. Spannend 
    machten es wieder das Gemischte Doppel mit Bieler/Gorny gegen Staudter/Budke. 
    Mit einem 15:8 siegten sie im ersten Satz, im 2. unterlagen sie mit 
    schwachen 9:15. Trotz der immer noch anzumerkenden Erkältung von Kerstin, 
    konnten sie sich wieder sammeln und gewannen den 3. und entscheidenden Satz 
    mit 15:4. Insgesamt war es ein schönes Spiel und man bereute es fast nicht 
    in der Halle zu sitzen, anstatt im schönen Winterwetter spazieren gehen zu 
    können. 
    Julia 
    Welker 
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